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Samenvatting capita selecta volwassenen

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Dit is een uitgebreide samenvatting van het vak 'capita selecta volwassenen'. Deze samenvatting omvat alles wat je moet kennen voor het examen (Slides, notities, gastsprekers...)

Aperçu 4 sur 67  pages

  • 30 janvier 2024
  • 67
  • 2021/2022
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yunavanreusel1
INHOUDSOPGAVE

Psychopathologie vanuit het herstelperspectief ......................................................................................................................... 7

Traditionele zorg versus herstelondersteunende zorg .................................................................................................................... 7

Herstel ............................................................................................................................................................................................. 7

Fasen in een herstelproces .............................................................................................................................................................. 7

Soorten van herstel ......................................................................................................................................................................... 8

Situering ..................................................................................................................................................................................... 8

Waar of niet waar ........................................................................................................................................................................... 8

Wat zijn drugs? ............................................................................................................................................................................... 9

Indeling soorten drugs................................................................................................................................................................ 9

Volgens farmacologische verwantschap ......................................................................................................................................... 9
Klassieke model........................................................................................................................................................................... 9
Het drugwiel (nieuw model) ....................................................................................................................................................... 9

Volgens plaats en functie in de maatschappij ............................................................................................................................... 10

Volgens de wijze van toediening ................................................................................................................................................... 10

productinformatie ......................................................................................................................................................................... 10

Uitdieping alcohol ......................................................................................................................................................................... 11
Alcohol en corona ..................................................................................................................................................................... 11
Wat is alcohol? .......................................................................................................................................................................... 11
De impact van alcohol ............................................................................................................................................................... 11
Formule voor de berekening van de hoeveelheid alcohol ........................................................................................................ 12
Werking van alcohol ................................................................................................................................................................. 12
Risico’s Korte termijn ................................................................................................................................................................ 12
Risico’s Lange termijn ............................................................................................................................................................... 12
Richtlijnen voor alcoholgebruik ................................................................................................................................................ 13
Uitgangspunten? ....................................................................................................................................................................... 13
Nieuwe evidentie? .................................................................................................................................................................... 14
Drankgebruik spreiden? Alcoholvrije dagen? ........................................................................................................................... 14
10 standaardglazen/week? ....................................................................................................................................................... 14
Wekelijkse richtlijn? waarom niet per jaar/dag? ...................................................................................................................... 14
Geen onderscheid mannen en vrouwen? ................................................................................................................................. 14
Wanneer drink je beter niet? .................................................................................................................................................... 15
Bingedrinking? .......................................................................................................................................................................... 15
Het verslavingsproces ............................................................................................................................................................... 15

mens-middel-milieu model ...................................................................................................................................................... 17

mechanismen van verslaving .................................................................................................................................................... 17

bio-psycho-sociaal model .............................................................................................................................................................. 17
inzoomen op psychologische stuk: impulsiviteit ...................................................................................................................... 17

verslaving op hersenniveau (medisch niveau)............................................................................................................................... 17
het effect van verslavende stoffen op de hersenen ................................................................................................................. 18

het duale procesmodel: paard-ruiter metafoor ............................................................................................................................ 19

1

, verslaving als sociaal aangeleerd en functioneel gedrag.............................................................................................................. 20

gedragsverslaving ..................................................................................................................................................................... 21

gokstoornis............................................................................................................................................................................... 21

achtergrond & prevalentie ............................................................................................................................................................ 21

Waarom gokken mensen? ............................................................................................................................................................ 21
voorbeelden .............................................................................................................................................................................. 21

determinanten en risicofactoren ................................................................................................................................................... 22
signalen van probleemgedrag ................................................................................................................................................... 22
risico’s ....................................................................................................................................................................................... 22
Afhankelijkheid? ....................................................................................................................................................................... 22

Dsm-V criteria gokstoornis ....................................................................................................................................................... 23

internetverslaving .................................................................................................................................................................... 23

achtergrond en prevalentie ........................................................................................................................................................... 23

Determinanten & risicofactoren: .................................................................................................................................................. 23

seksverslaving .......................................................................................................................................................................... 23

achtergrond en prevalentie ........................................................................................................................................................... 23

Kenmerken .................................................................................................................................................................................... 24

relatie seksueel gedrag en middelenmisbruik ............................................................................................................................... 24

Seksuele risico’s en middelengebruik: ........................................................................................................................................... 24

Gemeenschappelijke risicofactoren: ............................................................................................................................................. 24

drugs en wetgeving .................................................................................................................................................................. 24

bruggen naar hulpverlening .......................................................................................................................................................... 25

screening en diagnostiek .......................................................................................................................................................... 25

screening ....................................................................................................................................................................................... 25
screening op problematisch gebruik voorbeelden ................................................................................................................... 26

diagnose ........................................................................................................................................................................................ 26
europ-asi ................................................................................................................................................................................... 26
mate .......................................................................................................................................................................................... 26

differentiaal diagnostiek ............................................................................................................................................................... 27

alcohol en cognitieve stoornissen ............................................................................................................................................. 27

syndroom van korsakov ................................................................................................................................................................ 27

dementie ....................................................................................................................................................................................... 28
restgroep (grootste groep) ............................................................................................................................................................ 28

cognitieve stoornissen en alcohol............................................................................................................................................. 28

cognitieve stoornissen en sociale cognitie ................................................................................................................................ 29

belangrijk onderscheid tussen .................................................................................................................................................. 29

cogntieve stoornissen (abstinentie bij alcoholafhankelijkheid) ................................................................................................ 29
2

,dubbel diagnose ....................................................................................................................................................................... 30

prevalentie van middelenmisbruik ................................................................................................................................................ 30

kwetsbaarheid bij comorbiditeit ................................................................................................................................................... 30

dubbel diagnose ............................................................................................................................................................................ 31

ondersteuning van familieleden ............................................................................................................................................... 31

stress- strain-coping-support model ............................................................................................................................................. 31
een ondersteuningsmodel voorbeelden ................................................................................................................................... 31

verwachtingen van familieleden ................................................................................................................................................... 31

interventies voor familieleden....................................................................................................................................................... 32

organisatie van de verslavingszorg ........................................................................................................................................... 32

preventie ....................................................................................................................................................................................... 32

intensiteit van hulpverlening ......................................................................................................................................................... 32

voorzieningen in vlaanderen ......................................................................................................................................................... 32
zelfhulpgroepen ........................................................................................................................................................................ 33

de drugvrije therapeutische gemeenschappen (tg) ...................................................................................................................... 33

online hulpverlening ...................................................................................................................................................................... 34
online hulp en eerste lijn .......................................................................................................................................................... 34
online hulp en tweede lijn ........................................................................................................................................................ 34

behandeling van problematisch middelengebruik .................................................................................................................... 34

bevindingen alcoholhulp (niet van buiten kennen) ....................................................................................................................... 34

effectieve interventies bij pm ........................................................................................................................................................ 35

uitdieping effectieve interventies .................................................................................................................................................. 35
motiverende gespreksvoering (gebasseerd op de verslavingssector) ...................................................................................... 35
community reinforcement approach ........................................................................................................................................ 36
medicamenteuze intervencties op alcohol ............................................................................................................................... 37
neuromodulatie ........................................................................................................................................................................ 37

Beschouwingen vooraf ............................................................................................................................................................. 37

kernbegrippen ............................................................................................................................................................................... 38

symptomen van psychose ........................................................................................................................................................ 38

Denken .......................................................................................................................................................................................... 38

handelen en gedrag ...................................................................................................................................................................... 38

gevoelens ...................................................................................................................................................................................... 39
algemeen functioneren verloopt ook moeilijk op vlak van: .......................................................................................................... 39

Veranderingen optreden ............................................................................................................................................................... 39

impact van psychose op het dagelijks leven (de mening van de patient) .................................................................................. 39

analyse van beloopstudies ....................................................................................................................................................... 39

culturele component ..................................................................................................................................................................... 40

Prevalentie ............................................................................................................................................................................... 40
3

, Stadiëring van psychose ........................................................................................................................................................... 40

wie loopt ultrahoog risico? (stadium 1B) ...................................................................................................................................... 40
uhr-risicogroep: 3 groepen ....................................................................................................................................................... 40

Ontstaan van psychose............................................................................................................................................................. 41

Biologische factoren ...................................................................................................................................................................... 41
verstoring in de dopaminehoushouding ................................................................................................................................... 41

Genetische factoren ...................................................................................................................................................................... 41

Omgevingsfactoren ....................................................................................................................................................................... 41

Psychologische mechanismen ....................................................................................................................................................... 42
Cognitieve tendensen (geheugen, aandacht..) ......................................................................................................................... 42
Sensitisatie ................................................................................................................................................................................ 42
Zelfwaardering .......................................................................................................................................................................... 42

vierfactoren neurocognitief model ........................................................................................................................................... 42

De eerste factor neurobiologie = bottum-up................................................................................................................................. 42

de tweede factor cognitieve evaluatie .......................................................................................................................................... 43

de derde factor is cognitieve tendens ........................................................................................................................................... 43

de vierde factor consolidatie ......................................................................................................................................................... 43

Schizofrenie spectrum .............................................................................................................................................................. 43

beloop schizofrenie ....................................................................................................................................................................... 43
premorbide fase: risicofactoren ............................................................................................................................................... 43
prodromale fase ........................................................................................................................................................................ 44

Diagnostische aspecten ............................................................................................................................................................ 44

volgens DSM-V schizofrenie .......................................................................................................................................................... 44

andere psychotische stoornissen dsm-v ........................................................................................................................................ 45

waar op letten? ............................................................................................................................................................................. 45

vroegdetectie ................................................................................................................................................................................ 45

meetinstrumenten voor detectie van uhr patiënten ..................................................................................................................... 45
comprehensive assessment of at risk mental state (caarms) ................................................................................................... 46

psychodiagnostiek bij psychotische symptomatologie ............................................................................................................. 46

implicaties psychodiagnostisch onderzoek ................................................................................................................................... 46
acuut beeld ............................................................................................................................................................................... 46
gestabiliseerd beeld .................................................................................................................................................................. 46

Cogintieve functiestoornissen .................................................................................................................................................. 47

Structurele evaluatie ................................................................................................................................................................ 47

R-PAS -methode (rosarch inktvlekken) .................................................................................................................................... 47

de baklmetafoor (hoe psychose voorstellen?) .......................................................................................................................... 48

toepassing van het stress-kwetsbaarheid-coping model .............................................................................................................. 48

risicofactoren ‘blokken op de balk’ ............................................................................................................................................... 49

4

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